DOZENT - EX-IN Genesungsbegleiter

EX-IN Genesungsbegleiter Kontakt 06132- 579 7766
Inklusionskreis mit EX-IN
Rheinland-Pfalz
Hintergrund Blau
wartend
EX-IN Robert Jacobs
Rheinland-Pfalz
EX-IN - Begleitung auf Augenhöhe
in Rheinland-Pfalz
Farbe blau mit Wolken und nachdenklichem Mann
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Begleitung auf Augenhöhe - Experte aus Erfahrung
Psychiatrisierung der Lebenswelt - Industralisierung der Psychiatrie
"Psychiatrisierung der Lebenswelten – Industrialisierung der Psychiatrie?"
Welche Alternativen gibt es?
Workshop: Betroffensicht einbringen!
Voraussetzungen für gute Arbeit in der psychosozialen Versorgung und was kann man von anderen Branchen lernen?
Es diskutieren Vertreter des Managements (Frank Kuhn, ZfP Südwürttemberg), der betrieblichen Interessenvertretung (Gisela Maronn, Vitos Riedstadt), Betroffene (Robert Jacobs, Selbsthilfe Psychiatrie-Erfahrener RLP) sowie Wissenschaftsvertreter (Michaela Evans, IAT Gelsenkirchen).
Programm und Flyer als PDF (Klick)

EX-IN – Erfahrungswissen zu meinem Beruf machen!
Kann ich das?   
Kann ich EX-IN zu meinem Beruf machen ?
Erfahrungsbasierte Recovery vs. klinische Recovery
Eine Veranstaltung für Menschen, die psychische Krisen durchlebt haben.
Referenten:
Cordula Hatzig, seit 2018 EX-IN Genesungsbegleiterin
Robert Jacobs, seit 2016 zertifizierter EX-IN Genesungsbegleiter
und Werner Walter, seit 2014 EX-IN Trainer.
Eine Anmeldung ist daher nicht mehr möglich!

ICF-basiertes Entlass-Management
in der Rheinhessen-Fachklinik
ICF-basiertes Entlass-Managment

Ich habe vor verschiedenen Leuten darüber gesprochen, warum es wichtig ist, dass Menschen mit Suchtproblemen und zusätzlichen psychischen Problemen nach ihrer Behandlung gut betreut werden. Darunter waren Leute aus der Psychiatrie, Reha-Einrichtungen, Nachsorge-Einrichtungen und anderen Bereichen. Ich habe erklärt, wie ein auf den Patienten ausgerichtetes Entlass-Management helfen kann.
Anschließend wurde in einer wissenschaftlichen Studie, die von der Hochschule Nordhausen unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Seidel durchgeführt wurde, gezeigt, dass ein solches Entlass-Management nützlich in diesen Feldern sein kann.

  • Unterstützung beim Übergang von der stationären zur ambulanten Betreuung bieten, wenn sie benötigt wird.
  • Die persönliche Lebenssituation genau betrachten, mit den Betroffenen besprechen und entsprechend ihren Bedürfnissen handeln.
  • Auf gleicher Augenhöhe mit den Betroffenen kommunizieren und einen strukturierten Fragebogen verwenden, der auf dem ICF-Modell basiert.

Es ist wichtig, dass in Kliniken nicht nur Gespräche geführt und der Tag strukturiert wird, sondern auch ein durchdachtes Aufnahme- und Entlassungsverfahren existiert. Das kann langfristig dabei helfen, im Gesundheitswesen Geld zu sparen.
Diese Veranstaltung war Teil einer wissenschaftlichen Forschung der Hochschule Nordhausen.
Universität
Ein Vortrag in der Rheinhessen Fachklinik Alzey im Oktober 2017
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